MELINDA

Medienunterstütztes Lernen bei handwerklicher Arbeit

Osnabrück, Februar 2016 - Als wichtigstes Ziel erklärt das Projekt MELINDA die Erfassung und Zertifizierung non-formal erworbener Kompetenzen unterhalb geregelter Aus- und Weiterbildungsabschlüsse, den Medieneinsatz zur Dokumentation von Lern- und Arbeitsprozessen sowie den Einsatz multimedialer Anwendungen zum Training komplexer fachlicher Entscheidungsprozesse. Auch Softwaretools für die maschinen-intensive Aus- und Weiterbildung sollen entwickelt werden. Das Projekt startete Anfang 2016.

 

Die Projektaktivitäten basieren auf der Nutzung digitaler Medien zur Gewinnung, Sicherung und Bereitstellung von Informationen und gleichermaßen als Lernwerkzeug und Arbeitsmittel. Alle Ansätze werden exemplarisch für den Bau- und Energiesektor ausgearbeitet und erprobt. Sie sollen aber ein hohes Transferpotenzial haben.

Beteiligt sind die Berufsförderungsgesellschaft des baden-württembergischen Stuckateurhandwerks, das Berufsförderungswerk der Südbadischen Bauwirtschaft, das Bildungswerk BAU Hessen-Thüringen e.V., die Handwerkskammer Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim, das Bundesbildungszentrum des Zimmerer- und Ausbaugewerbes sowie die TU Berlin.