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Standardcontent als Basis für Learning on Demand

München, September 2014 - Know-how genau dann zu vermitteln, wenn es gebraucht wird - dies ist das Konzept von Learning on Demand. Doch welche Vor- und Nachteile verbergen sich dahinter? CHECK.point eLearning hat das Prinzip gemeinsam mit dem eLearning Dienstleister Fischer, Knoblauch & Co. näher beleuchtet.

Die betriebliche Weiterbildung stellt die Bildungsbranche oft vor große Herausforderungen. Denn gerade in Unternehmen soll viel Wissen schnell, anschaulich und zugleich kostengünstig vermittelt werden. Um dies realisieren zu können, werden häufig nur die Lerninhalte vermittelt, die gerade gebraucht werden. Ist dies gegeben, spricht man von Learning on Demand. Das Wissen ist aktuell und kann zielbezogen auf die bevorstehenden Aufgaben vorbereiten.

Ruken Dogan, Vertriebsmitarbeiterin von Fischer, Knoblauch & Co., empfiehlt für Learning on Demand-Themen, vor allem auf Standard eLearnings zurückzugreifen. "Die Produktion von Individualcontent kann je nach Komplexität zwischen vier bis zwölf Monaten dauern. Standard eLearning kann dagegen sofort eingesetzt werden und vermitteln das nötige Wissen schnell, einfach und anschaulich – genau das, worauf es in Learning on Demand-Lösungen ankommt." 

Um so viele Themen wie möglich abdecken zu können, erweitert Fischer, Knoblauch & Co. stetig das Angebot. Neben den vier großen Bereichen MS Office / Windows 7, Soft Skills, Management und englische Sprachkurse kommen immer mehr Standardthemen hinzu. Das neueste eTraining behandelt beispielsweise das Thema "Teamarbeit" und wurde sowohl mit Videos als auch mit Interaktionen wirklichkeitsnah dargestellt.

Um der Gefahr entgegenzuwirken, dass Learning on Demand einen zu hohen Zeitdruck auslöst, werden die Lerninhalte so prägnant und komprimiert wie möglich gehalten. "Um den Lernenden zu unterstützen, erarbeiten wir außerdem das didaktische Konzept und die Grafiken so, dass sie den Lernenden zusätzlich motivieren", sagt Ruken Dogan.