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Online-Podium diskutiert partizipative Lehrformate

Tübingen, Juni 2015 - Web 2.0-Werkzeuge, soziale Medien und Netzwerke eröffnen viele neue Möglichkeiten, Studierende online an Lehrveranstaltungen zu beteiligen, sei es durch - gemeinsames - Schreiben in Wikis oder Weblogs oder durch die Kommunikation in offenen oder geschlossenen Gruppen. Auf einem Online-Podium im Rahmen des aktuellen e-teaching.org-Themenspecials "Social Media - Social Learning" diskutieren am 8. Juni 2015 Expertinnen und Experten über die Potenziale und Grenzen solcher partizipativen Lehrformate.

Zu Beginn der Veranstaltung berichten Dr. Sandra Hofhues (Zeppelin Universität) und Silvia Hartung M.A. (Universität der Bundeswehr München) darüber, wie sie solche Werkzeuge in ihren Veranstaltungen einsetzen: So nutzt Dr. Sandra Hofhues (Zeppelin Universität) in der Lehre häufig Blogs und Twitter; Silvia Hartung M.A. (Universität der Bundeswehr München) bindet die Studierenden vor allem über Peer-Feedback in das ePortfolio-Assessment ein.

Doch was halten die Studierenden davon, im Social Web nicht nur privat, sondern auch studienbezogen präsent zu sein und ihre Kommilitoninnen und Kommilitonen bewerten zu müssen? Deren Perspektive wird in der Online-Veranstaltung vertreten durch den Geschichtsstudenten und studentischen Mitarbeiter der Stabsstelle eLearning an der Ruhr-Universität Bochum Simon Retzmann, B.A.

Die Veranstaltung findet am Montag, den 8. Juni 2015 ab 14.30 Uhr statt. Die Teilnahme am Event steht allen Interessierten offen. Die Veranstaltung wird aufgezeichnet und kann nach Veranstaltungsende auf e-teaching.org abgerufen werden.