Kaltura REACH

Mehrsprachiger Zugang zu Videos

New York, November 2014 - Kaltura, Entwickler der gleichnamigen Open Source-Videoplattform, bringt mit "Kaltura REACH" eine hoch entwickelte Videosuite zur Untertitelung, Transkription und Übersetzung auf den Markt. Darüber hinaus erlaubt die Lösung die gezielte semantische Suche nach Videoinhalten und einen barrierefreien Zugang.

"In der globalisierten Welt müssen Online-Kurse und eLearning-Videos nicht nur nationale, sondern zunehmend auch fremdsprachige Studenten ansprechen", erklärt Michael Kummer, Vertriebsleiter EMEA bei Kaltura. "Hierfür bieten wir Bildungseinrichtungen ein technologisch ausgereiftes, kostengünstiges Angebot." So können Videos mit Kaltura REACH durch umfassende Untertitelungs-, Transkriptions- und Übersetzungsdienste in mehr als 200 Sprachen veröffentlicht werden. Dabei ermöglicht die Lösung auch schwerhörigen oder gehörlosen Studenten den barrierefreien Zugang zu den akustischen Inhalten.

Kaltura REACH beinhaltet zudem Dienste zur semantischen Suche nach Videoinhalten sowie "Deep Link"-Funktionen zur direkten Verlinkung auf bestimmte Stellen in den Videos. "Damit können sich die Lernenden blitzschnell genau die Passagen auf den Bildschirm holen, die sie brauchen", so Michael Kummer. Zusätzlich unterstützt Kaltura REACH die Extraktion von Metadaten und Schlagwörtern für effiziente Videoempfehlungen und optimierte SEO-Ergebnisse.

"Videos sind ein ungemein beliebtes Medium bei jungen Zielgruppen und steigern die Aufmerksamkeit um ein Vielfaches", ergänzt Ron Yekutiel, Vorsitzender und CEO von Kaltura. Dies hat auch eine eigens von Kaltura durchgeführte Studie belegt: 90 Prozent der 500 an 300 Bildungsstätten befragten Personen sind überzeugt, dass Videos die Lernergebnisse deutlich verbessern. Und 81 Prozent der Befragten glauben, dass eLearning künftig noch wesentlich stärker an Bedeutung gewinnen wird. "Wir freuen uns daher sehr, dass wir Bildungseinrichtungen mit Kaltura REACH ab sofort eine breite Palette hochqualitativer Video-Tools für ihre multimedialen Lehr-Systeme anbieten können", resümiert Yekutiel.