Diversitäts-Training per VR

Per Virtual Reality als erste Frau ins Weltall fliegen

Berlin, Mai 2022 - Das Berliner Startup wondder revolutioniert das Trainingsangebot für Unternehmen: Komplexe Themen wie Diversität, Gerechtigkeit und Inklusion werden in authentischen Virtual Reality-Situationen behandelt. Dabei schlüpfen Mitarbeiter*innen einfach in die Haut eines anderen und spüren dessen Erfahrungen quasi am eigenen Leib – so lässt sich das wondder-Konzept auf den Punkt bringen. 

Als erste Frau im Weltall – alltägliche Diskriminierung inklusive 

Was wird Walentina Tereschkowa alles erlebt haben, bevor sie 1963 als erste Frau der Welt in den Weltraum fliegen durfte? Die Teilnehmer des D&I Training von wondder können die unterschwelligen Diskriminierungen und Vorurteile, mit denen sie sich auseinandersetzen musste, mit Sicherheit nachvollziehen – die VR-Erfahrung lässt sie nämlich genau in eine solche (fiktive) Rolle schlüpfen.
"Damit greift das Berliner Startup aktuelle Debatten auf und trägt sie mitten in Führungsetagen und Teams hinein. Das ist Leadership-Development im Jahrhundert des Metaversum", sagt Gründer Mihai Streza. 

Virtual Reality-Erfahrungen gepaart mit ethischer Künstliche Intelligenz (KI)

Klassische Schulungsangebote fußen darauf, die relevanten Problemsituationen zu besprechen. Sie zu erleben und damit nachempfinden zu können, ist jedoch eine ganz andere Angelegenheit. Um ein solch immersives Lernen zu ermöglichen, das auf dem Eintauchen in die Konfliktsituation beruht, hat wondder Virtual Reality-Erfahrungen mit ethischer KI kombiniert.
CEO Streza erläutert den innovativen Ansatz: "Wir kreieren virtuelle Welten, die unser Gehirn als real wahrnimmt, zusammen mit 'Personen' (Avataren) mit z.B. unterschiedlichen Hautfarben und Geschlechtern. Das Einnehmen einer anderen Identität in VR baut nachweislich Vorbehalte und Vorurteilen ab."

Messbarer Erfolg: Kleinerer Aufwand, größere Wirkung 

Derartige VR-Schulungen sind im Vergleich zum klassischen "Frontalunterricht" deutlich effizienter – sie sind skalierbarer, animierender, kostengünstiger und liefern nachhaltige, messbare Resultate. Vor allem aber lassen sie sich ganz flexibel durchführen: mit VR-Headsets, die ohne Computer oder andere technischen Einrichtungen funktionieren. Die Vorteile sind vielfältig und überzeugend. Das sehen auch erste Großkunden so, die gemeinsam mit wondder ihr Schulungsangebot auf das nächste Level bringen und das Startup bereits jetzt zum führenden Anbieter von Diversitäts-Training per VR in Europa avancieren lassen.