Themen

Digitale Transformation

Heinrich Arnold jetzt CEO von Detecon International

Dr. Heinrich ArnoldKöln, April 2017 - Dr. Heinrich Arnold (45) ist neuer Chief Executive Officer der Managementberatung Detecon International. Die konzerneigene Unternehmensberatung der Telekom begleitet nationale und internationale Kunden bei der digitalen Transformation. Als CEO übernimmt Arnold die Aufgabe, das Geschäft der Detecon für Beratungsthemen wie digitale Geschäftsmodelle, Industrie 4.0 und Digital Reengineering weiter auszubauen.

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Fraunhofer Academy

Wissensvorsprung für die digitale Revolution

München, März 2017 - Wie die Einführung der Akkord- und Fließbandarbeit, der Einzug von Elektrizität und Automatisierung verändert die digitale Revolution die industrielle Fertigung radikal. Produktionsunternehmen, die den Anschluss nicht verlieren, sondern die Digitalisierung vorantreiben wollen, müssen jetzt schnell digitale Kompetenzen aufbauen, strategische Partnerschaften schließen und neue Technologielösungen implementieren. Die Fraunhofer Academy, die Weiterbildungseinrichtung der Fraunhofer-Gesellschaft, bietet mit den Lernmodulen Industrie 4.0 eine bislang einzigartige Methodik, die auf größtmöglichen Return on Education (ROE) ausgelegt ist und Fertigungsunternehmen mit wettbewerbsrelevanten Kompetenzen optimal auf die vierte industrielle Revolution vorbereitet.

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Forschungs- und Innovationsprojekte

KIT und SAP – strategische Partnerschaft für digitale Lösungen

Karlsruhe/Walldorf, März 2017 - Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und die SAP bauen eine strategische Partnerschaft auf. Ziel sind digitale Lösungen für Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft durch innovative Lehr- und Lernkonzepte, die Zusammenarbeit im Bereich Entrepreneurship sowie gemeinsame Forschungs- und Innovationsprojekte. Das gaben die Partner bei der Unterzeichnung der Vereinbarung bekannt.

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Biografien 4.0?!

(Aus)Bildung, Arbeit und Organisationsentwicklung im Wandel

Hamburg, Januar 2017 - Schlagworte wie "Industrie 4.0" und "Arbeit 4.0" sind in aller Munde. Dabei geht es – vorrangig aus einer organisationalen Perspektive – um die Frage nach Wandlungsprozessen, die beispielsweise durch Digitalisierung, Automatisierung und Vernetzung induziert sind. Vor dem Hintergrund dieser Diskussion fragt der (Aus)Bildungskongress der Bundeswehr 2017 in seinem Call for Papers, was 4.0 für die einzelne Persönlichkeitsentwicklung und individuelle Lebensverläufe in Bildung, Arbeit und Beruf bedeutet und wie diese vom Einzelnen und von der Organisation gestaltet werden können.

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Kooperation

Chemnitz Automotive Institute (CATI) setzt auf Mastersolution AG

Plauen, Januar 2017 - Das Chemnitz Automotive Institute (CATI) versteht sich als überregionales Kompetenzzentrum zu Entwicklungen in der Automobilindustrie. In Zusammenarbeit mit der Mastersolution AG aus Plauen entstehen technologiegestützte Lösungen für den digitalen Wissenstransfer. "Neue Inhalte in neuen Formaten" ist dabei der Ansatz der Wissenschaftler und Softwareentwickler. Im mobilen 3D-Filmstudio können Präsentationen in Echtzeit in einem Film in TV-Qualität produziert werden und das ohne technische Vorkenntnisse.

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Lerntrend

Augmented Reality: Arbeit und Weiterbildung eins werden

Saarbrücken, Dezember 2016 - Das verarbeitende Gewerbe kann mit Recht als Paradebeispiel für eine Branche gelten, die derzeit deutschlandweit neue Standards im Bereich der digitalen Weiterbildung setzt. Grund dafür ist nicht zuletzt die Tatsache, dass die Bundesrepublik im Bereich der Digitalisierung der Industrie im internationalen Vergleich nach wie vor einen Vorsprung besitzt, den die marktführenden Unternehmen der Branche auf keinen Fall einbüßen möchten. Hinter dem hierzulande geprägten Begriff Industrie 4.0 stecken nicht zuletzt Unternehmen wie Bosch oder ZEISS, die mit der vergleichsweise frühen Einführung digitaler Technologien Pionniere auf ihrem Gebiet sind. 

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acatech

Nationale Bildungsoffensive Industrie 4.0 gefordert

Saarbücken, November 2016 - In der jüngst erschienenen acatech POSITION "Kompetenzen für die Industrie 4.0" warnt die Deutsche Akademie der Technikwissenschaften vor einer doppelten digitalen Kluft: Diese öffnet sich einerseits zwischen hoch- und niedrigqualifizierten Beschäftigten und andererseits zwischen großen und kleineren Unternehmen. Deutschland braucht deshalb eine nationale Bildungsoffensive Industrie 4.0. Bundesbildungsministerin Johanna Wanka: "Das Management muss Abschied nehmen von der Feinsteuerung von Organisationsabläufen, die Mitarbeiter müssen neue Qualifikationen erwerben. Deutschland hat für diesen Wandel ideale Voraussetzungen und die Kompetenzen in den Betrieben". 

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DigitalPakt#D

Digitale Weiterbildung im Fokus des Nationalen IT-Gipfels

Saarbrücken, November 2016 - Getrieben durch die Vierte Industrielle Revolution rückt das Thema digitale Bildung beziehungsweise Weiterbildung zusehends in den Fokus des politischen Interesses, da die bahnbrechenden Veränderungen in Produktions- und Prozessabläufen ein Neudenken des bestehenden Weiterbildungsangebots erfordern. Um die Weiterbildungslandschaft von morgen zukunftsfähig zu gestalten, geht es nicht nur darum, neben anderen Grundfertigkeiten bereits in der Schule gezielt "digitale Kompetenzen" aufzubauen, sondern auch neue Wege in der beruflichen Weiterbildung zu beschreiten. Vor diesem Hintergrund treibt die Bundesregierung im Rahmen zahlreicher Maßnahmen und Initiativen den Dialog mit Bildungseinrichtungen und Weiterbildungsanbietern voran. Nicht zuletzt geht es bei diesem Austausch um eine Bedarfsanalyse hinsichtlich zeitgemäßer digitaler Weiterbildungsangebote und deren Platzierung in Schulen, Hochschulen, Ausbildungsstätten und Unternehmen.

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Industrie 4.0

Ausbilder erfahren digitale Kompetenzen

Berlin, November 2016 - Die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Anwenderworkshops zur Nutzung digitaler Medien in der beruflichen Bildung stoßen auf großes Interesse: Bisher nahmen rund 200 Ausbilderinnen und Ausbilder an den ersten drei Workshops in Heidelberg, Dresden und Hamburg teil. Vor dem IT-Gipfel der Bundesregierung findet jetzt in Saarbrücken der vierte und in diesem Jahr letzte Workshop statt.

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Digitale Kultur

Digitalisierung: Soft Skills vor IT-Wissen

Berlin, August 2016 - Mit guten Soft Skills ausgestattete Führungskräfte und intensive Nachwuchsförderung helfen Unternehmen bei der digitalen Transformation. Das ist das Ergebnis der internationalen Studie "2016 Digital Business Global Executive Study and Research Project" von MIT Sloan Management Review und Deloitte.

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