Interlake

Update für das Autorentool Rise 360

Potsdam, Juli 2022 - Rise 360 ist als Autorentool für die Articulate Suite hilfreich: durch vorgefertigte Blöcke für Text, Bild- oder Videomaterial können innerhalb kurzer Zeit interaktive eLearning- Kurse erstellt werden. Damit ist Rise 360 für viele Projekte eine gute Wahl, da der Fokus auf einem unkomplizierten Erstellungsprozess liegt, der dennoch Freiraum für Individualität lässt. Durch regelmäßige Updates wird die Arbeit mit dem Tool optimiert – aktuell präsentiert Rise 360 neue Möglichkeiten, die Kurse zu personalisieren und Zeit zu sparen.

Im aktuellen Update veröffentlicht Rise 360 eine neue Funktion: die Option "Themes" bietet eine große Auswahl an Themenvorlagen. Sie beinhalten drei verschiedene Optionen: "Rise", "Horizon" und "Apax". Jede Option enthält eine etwas abgeänderte Form des ursprünglichen Designs und beinhaltet eigene Elemente wie Bilder und Farben, ähnlich wie in PowerPoint. Das Design eines eLearning- Kurses ist relevant, weil eine ansprechende Gestaltung die Motivation und den Spaß der Lernenden erhöhen kann. In der Regel ist die eigene Erstellung jedoch zeitintensiv und bedarf einer gewissen Erfahrung. Die Themenvorlagen kompensieren diesen Aufwand und ermöglichen ein variierbares Design ohne umfangreiches Vorwissen.

Jede Vorlage ist außerdem individuell personalisierbar durch ein Cover-Bild, ein Logo, bestimmte Farben oder Schriftarten. Diese Möglichkeiten wurden ebenfalls ausgebaut, so stehen nun 17 verschiedene Schriftarten zur Wahl, statt den bisherigen sieben. Sogar die Navigationselemente können angepasst werden. Damit ermöglicht Rise 360 ein Maß an Individualität und Interaktivität, wie es bisher nur in Storyline 360 verfügbar war.
Diese Individualität soll gleichzeitig die "Brand Identity" des Unternehmens unterstützen und eine vollständige Kontrolle über das Design der Kurse ermöglichen. Die Handhabung des Tools bleibt gleich. Der Erstellungsprozess eines Kurses hat sich - abgesehen von der neuen Funktion - nicht geändert, eine tiefere Einarbeitung ist dementsprechend nicht nötig.